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ADVANIS Kundenumfrage 2024

ADVANIS Kundenumfrage 2024

Ein starkes Vertrauenssignal mit einem NPS von 54.5

Bei ADVANIS setzen wir auf echte Partnerschaften und kontinuierliche Verbesserungen, um Schweizer Unternehmen die besten CRM- und CX-Lösungen und -Leistungen zu bieten. Unsere Kundenumfrage 2024 zeigt deutlich, dass dieser Ansatz ankommt: Mit einem sehr guten Net Promoter Score (NPS) von 54.5 haben wir die Bestätigung erhalten, dass unser Engagement für exzellenten Kundenservice und bestmögliche individuelle Beratung Früchte trägt.

Folgende Aussagen haben uns besonders gefreut:

Sehr gute Arbeit und Zusammenarbeit.

Super Service, kann man immer weiterempfehlen. Auch legt ADVANIS grossen Wert darauf, die Kommunikation / den Austausch mit uns aufrechtzuerhalten, was sehr geschätzt wird.

Kompetente Ansprechpersonen. Sehr gute Zusammenarbeit.

Ein NPS von 54.5 bedeutet, dass ein grosser Teil unserer Kunden uns nicht nur schätzt, sondern auch aktiv weiterempfehlen würde – ein starkes Zeichen des Vertrauens und der Zufriedenheit. Diese Ergebnisse motivieren uns, die Rückmeldungen und Anregungen unserer Kunden ernst zu nehmen und in konkrete Verbesserungen umzusetzen.

Denn neben den mehrheitlich hervorragenden Rückmeldungen erhalten, haben wir auch ein paar konstruktiv kritische Stimmen bekommen. Wir sind dankbar dafür und nehmen jene Stimmen sehr ernst.

«Es ist wesentlich zu verstehen, was unsere Kunden bei der Zusammenarbeit vermisst haben» erklärt Walter Andres, CEO von ADVANIS. «Wir haben so die Möglichkeit uns gezielter zu verbessern und unsere Leistungen so auf ein neues Niveau zu heben.»

Unter allen Teilnehmenden wurde auch dieses Jahr wieder ein exklusiver gefüllter ADVANIS Rucksack ausgelost. Dem glücklichen Gewinner konnte der Preis von Walter Andres übergeben werden.

Übergabe des verlosten ADVANIS Mammut Trekking Rucksacks

Transformation SAP CRM nach S/4HANA – Brownfield vs. Greenfield

Ausgangslage – Wartungsende SAP CRM On-Premise

Die Wartung der SAP CRM On-Premise-Systeme läuft 2027 aus. Dies zwingt die bestehenden Kunden dazu, ihre CRM-Prozesse auf ein neues System zu migrieren. Beim Wechsel auf eine Cloud-basierte Lösung oder ein eigenständiges CRM-Produkt kann aus Prinzip nur der Greenfield-Ansatz verfolgt werden. Sollen die Prozesse jedoch in ein bestehendes oder neues SAP S/4HANA System überführt werden, könnte auch ein Brownfield-Ansatz in Frage kommen. Mehrere Argumente deuten aber darauf hin, dass dies nicht die beste Strategie ist.

Bei der Transformation eines bestehenden CRM-Systems auf ein neues System können unterschiedliche Strategien verfolgt werden. Dabei differiert man den Greenfield- vom Brownfield-Ansatz. Diese unterscheiden sich grundsätzlich in der Vorgehensweise:

Brownfield-Ansatz

Bestehende Prozesse und Erweiterungen werden in grossem Umfang unverändert in das neue System eingespielt. Eventuell auftretende Fehler oder Abweichungen in der Funktionalität werden nachträglich behoben.

ADVANIS CRM News - Brownfield-Ansatz SAP CRM Transformation (1)

Greenfield- Ansatz

Die bestehenden Prozesse werden analysiert und dokumentiert. Auf Basis der Ergebnisse werden die benötigten Funktionalitäten neu im System eingerichtet. Dabei werden soweit möglich die Standardprozess des Zielsystems genutzt und nur bei Bedarf durch spezifische Erweiterungen ergänzt.

ADVANIS Blogpost_Greenfield-Ansatz SAP CRM 7.0 Transformation

Für viele Kunden erscheint der Brownfield-Ansatz für die Migration des SAP CRM in ein SAP S/4HANA geradezu logisch, da das S/4 vom selben Hersteller stammt, technisch fast die gleiche Basis nutzt und auch einen grossen Teil der bestehenden Funktionalitäten aus dem CRM anbietet. Auch drängt sich aufgrund der Möglichkeit, Entwicklungsobjekte aus dem alten CRM via Transport in das S/4 zu spielen, diese Idee förmlich auf. Und die Migration der Bewegungsdaten sollte aufgrund der gleichen Systemgrundlage kein Problem darstellen.

In diesen Annahmen steckt allerdings mehr als ein Trugschluss, so dass am Ende einige Gründe gegen den Brownfield-Ansatz sprechen.

Problematiken des Brownfield-Ansatzes

 

1. Abweichungen im Datenmodell und Funktionsumfang

Mit der Integration der CRM-Funktionalitäten in das S/4 gehen tiefgreifende Änderungen im Datenmodell einher. Zentral genutzte Datenbanken des CRM wurden zum grossen Teil massiv umgestellt, um neuen Anforderungen in der SAP System Architektur gerecht zu werden oder sich den bestehenden ERP-Objekten anzupassen. Dabei wechseln teilweise die Schlüsselfelder, z.B. ist in den Vorgangs-Tabellen vielfach statt einer GUID neu eine Kombination aus ID und Vorgangstyp der eindeutige Schlüssel. Andere Tabellen wurden aufgeteilt und ihre Datenfelder den jeweiligen Kopfobjekten angegliedert. Schliesslich wurden auch häufig genutzte Tabellen, z.B. die CRMD_ORDER_INDEX, im Sinne der neuen denormalisierten Datenhaltung ganz abgeschafft.

Somit sind alle Programm-Zugriffe, die auf diesen Tabellen aufbauen, im neuen System obsolet und müssen den veränderten Gegebenheiten angepasst werden. Eine direkte Übernahme der Prozessdaten aus dem Altsystem wird dadurch ebenfalls erschwert und erfordert zusätzliche Mapping- und Transformations-Schritte.

Auch der Funktionsumfang wurde im Zuge der Integration ins S/4 stark überarbeitet. Da in Zukunft für die Verkaufsprozesse die Funktionen des darunterliegenden ERP genutzt werden, wurden alle Sales-relevanten Objekte des CRM nicht übernommen. Die bisher im Verkaufsumfeld genutzten Vorgangstypen (SalesContract, SalesOrder) existieren daher nicht mehr und die zugehörigen Prozesse müssen entweder neu im Service-Bereich oder gleich direkt im ERP-spezifischen Bereich abgebildet werden.

Im Bereich Marketing wurden so gut wie alle Funktionen deaktiviert bzw. entfernt. Die fehlenden Marketingattribute auf dem Geschäftspartner sind dafür nur ein Beispiel.

Dadurch ist eine Umstellung der bestehenden Prozesse auf die neuen Gegebenheiten mit identischer Funktionalität gar nicht direkt möglich und sonst sehr aufwendig und fehleranfällig. Zusätzlich werden bei Massenübernahmen von existierendem Coding grosse Mengen nicht mehr genutzter Altlasten übernommen, die dann unnötigerweise angepasst und korrigiert werden und auf diese Weise zusätzliche Kosten generieren. Ein häufiger Grund dafür ist der folgende Punkt.

 

2. Fehlende Dokumentation

Viele Firmen scheuen den Aufwand, die bestehenden Prozesse detailliert aufzunehmen und zu beschreiben. Oft wird als Arbeitsgrundlage für die Brownfield-Transformation der Ansatz «Wir übernehmen die Funktionalitäten 1:1» verfolgt, um diese Aufwände einzusparen.

Daraus resultieren für die Umsetzenden als auch für die Tester jedoch folgende Schwierigkeiten:

  • Bei der Anpassung von kundeneigenen Prozessschritten müssen nicht mehr existierende Objekte oder Funktionalitäten ersetzt bzw. angepasst werden. Sind diese nicht ausreichend beschrieben, können für das neue System meistens weder die korrekten Einstellungen noch die notwendigen Erweiterungen über Reengineering aus dem bestehenden System eruiert werden. Auch nicht mehr genutzte Code-Abschnitte können so nicht ermittelt werden.
  • Ohne Verständnis der fachlichen Grundlage für den Prozess ist auch kein aussagekräftiges Testergebnis der übernommenen Funktionalität erreichbar. Eine Abnahme der jeweiligen neu eingerichteten Funktionen ist somit unmöglich. Zusätzlich kann ohne eine vollständige Übersicht nicht gewährleistet werden, dass alle notwendigen Prozess durch Tests abgedeckt werden.

Aus dieser Problematik folgt, dass in jedem Fall eine umfassende Beschreibung der verwendeten Prozesse der zugehörigen Testfälle benötigt wird und somit ein wichtiges Argument für den Brownfield-Ansatz wegfällt. Im Gegenzug erhalten die Firmen beim Greenfield-Ansatz die Möglichkeit, bestehende Prozesse auf überflüssige Schritte oder neue Digitalisierungsmöglichkeiten zu durchleuchten und die Arbeitsabläufe im Zuge der Migration zu optimieren.

 

3. Kundenspezifische Einstellungen und Erweiterungen

Im SAP CRM On-Premise existierende Erweiterungsmöglichkeiten stehen im SAP S/4HANA-System teilweise nicht mehr zur Verfügung. Bestehende Entwicklungen in diesem Bereich müssen daher auf neue Technologien portiert werden. Dabei werden bei der «1:1»-Übernahme oft nur die technischen Aspekte untersucht. Ob die betroffenen Arbeitsschritte überhaupt noch notwendig sind oder ob eine Umstellung des Prozesses zur Umgehung möglich ist, wird oft nur bei einer kompletten Neu-Konzeption berücksichtigt.

Zusätzlich müssen Weiterentwicklungen im CRM während der Übernahme-Phase auch in bereits übernommenen Objekten im S/4 nachgezogen werden. Dies führt erstens zu doppeltem Entwicklungs- und Testaufwand und birgt zusätzlich die Gefahr, dass signifikante Anpassungen übersehen und nicht in das neue System übernommen werden. Auch geänderte Customizing-Einstellungen müssten in dieser Zeit regelmässig und zuverlässig in das neu aufgebaute S/4 übernommen werden.

Fazit

Die im Greenfield-Ansatz notwendigen Analysen und eventuelle Neu-Konzeptionen bieten sich also an, Optimierungen in den Prozessen oder bei der Nutzung Ihrer existierenden Daten ohne grössere zusätzliche Aufwände in das Migrations-Projekt zu integrieren.

Gleichzeitig werden die benötigten Funktionalitäten systemunabhängig dokumentiert, was die Evaluierung eines geeigneten Ziel-Systems erleichtert. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse dienen nebenbei auch zur Erstellung umfangreicher Testfälle, die im Nachgang bei der Abnahme des neuen Systems und auch später bei der Sicherstellung des fehlerfreien Betriebs nach Updates oder Releasewechseln genutzt werden können.

 

Punkte die zu bedenken sind bei der Transformation von SAP CRM:

  •  Keine 1:1 Übernahme möglich
    • Die Prozesse sollten neu aufgesetzt werden, somit können auch Optimierungen integriert werden
  • Bestehendes Coding ist nicht zu 100% wiederverwendbar
    • Eine Neuprogrammierung der benötigten Zusatzfunktionen vereinfacht auch die spätere Wartung
  • Nicht mehr benötigte Funktionen bleiben erhalten beim Brownfield-Ansatz
    • Bei der Neuaufsetzung werden Altlasten entsorgt und gleichzeitig können technische Schulden abgebaut werden
  • Fehlende fachliche Prozessbeschreibungen
    • Neu erstellte Dokumentationen erleichtern die Weiterentwicklung und sichern die zukünftige Testqualität

Damit für betroffene Organisationen bei einer SAP-CRM-Ablösung aus der aufgezwungenen Herausforderung geschäftsrelevante Potenziale erschlossen und Wettbewerbsvorteile geschaffen werden können,
haben wir riseCRM entwickelt.

Dabei stellen unsere Experten mit Ihnen zusammen sicher, dass die besten Optionen für Ihr Unternehmen gefunden und kosteneffizient umgesetzt werden können.

Möchten Sie mehr erfahren? Gehen Sie einen unverbindlichen Schritt weiter und melden Sie sich über das Formular für ein kostenloses Orientierungsgespräch oder um mehr Infos zu erhalten.

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5 Tipps für eine bessere Omnichannel Strategie mit Emarsys

5 Tipps für eine bessere Omnichannel Strategie mit Emarsys

Als Marketingexperten nutzen Sie wahrscheinlich eine Vielzahl von Kanälen, um Ihre Kunden anzusprechen. Stellen Sie sich dabei ab und an die Frage, ob Sie sicher sein können, dass Ihr Unternehmen ein erfolgreicher Omnichannel-Nutzer ist, der seine Strategien optimal einsetzt? Vermutlich legen Sie Wert auf einen kundenorientierten Ansatz, der auf fundierten Erkenntnissen basiert und sowohl Umsatzwachstum als auch ein verbessertes Kundenerlebnis fördert. Doch welches Vorgehen bietet hier die meisten Chancen?

Dieser Blogpost soll Ihnen mit den wichtigsten Empfehlungen zur Optimierung Ihrer Omnichannel-Strategie helfen.

1. Hören Sie Ihrer Kundschaft zu

Wenn Sie Ihre Kundschaft in den Mittelpunkt Ihres Marketings stellen wollen, ist es naheliegend und ideal, ihr erst einmal zuzuhören.

Hier sind einige Ansätze, die kundenzentrierte Unternehmen zusätzlich können:

  • Interpretation von Kundeninsights:
    Bei jeder Interaktion mit Ihren Kunden sammeln Sie wertvolle Informationen über ihr Verhalten. Diese Datenmengen lassen sich durch den Einsatz von modernen KI-Technologien analysieren, um Muster zu erkennen und Vorhersagen über das Kundenverhalten zu treffen.
  • Reaktion auf Kundenbedürfnisse:
    Sobald Sie Erkenntnisse über Ihre Kunden gewonnen haben, besteht die Möglichkeit, entsprechend zu handeln. Durch die Nutzung von Automatisierung und KI-gestützter Segmentierung können Sie personalisierte und relevante Inhalte bereitstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden zugeschnitten sind.
  • Überwachung der Ergebnisse des Kundenengagements (und kontinuierliches Testen):
    Die fortlaufende Messung Ihres Erfolgs und die anschließende Anpassung ermöglichen kontinuierliche Verbesserungen. Testen Sie verschiedene Kanäle und passen Sie Ihre Kampagnen schrittweise an. Experimentieren Sie mit verschiedenen Angeboten oder Produktvorschlägen und streben Sie kontinuierliche, inkrementelle Verbesserungen an.

2. Investieren Sie in innovative Relationship-Marketing-Strategien

Die Akquise neuer Kunden ist wichtig, aber sie ist nicht alles! Die Art und Weise, wie Sie mit Ihrer bestehenden Kundenbasis interagieren und sie durch den gesamten Kundenlebenszyklus begleiten, kann einen erheblichen Einfluss auf den Wert jedes Kunden über seine gesamte Kundenlebensdauer hinweg haben.

Um sich von Ihren Wettbewerbern abzuheben, ist eine dynamischere und stärker personalisierte Form der Kommunikation unerlässlich.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Kundenbasis ansprechen können:

  • Definieren Sie Ihre Customer Journey und analysieren Sie den Kundenlebenszyklus, um zu verstehen, wann Ihre Kunden voraussichtlich kaufen und wann sie abwandern könnten. Seien Sie proaktiv und kommunizieren Sie in Echtzeit über die geeigneten Kanäle mit Ihren Kunden.
  • Nutzen Sie Ihre Customer Engagement-Plattform, um KI-basierte Segmente zu erstellen, mit denen Sie das Verhalten Ihrer Kunden vorhersagen und gezielte, kanalübergreifende Kampagnen durchführen können.
  • Gewährleisten Sie konsistente und nahtlose Interaktionen über alle Kanäle hinweg. Wenn beispielsweise ein Kunde ein Produkt über Ihre mobile App kauft, sollte die nächste E-Mail, die er erhält, maßgeschneiderte Empfehlungen enthalten, die auf diesem Kauf basieren.
Handshake mit starken Partnern

3. Kooperationen eingehen, um Ihre Ressourcen zu erweitern

Im Omnichannel-Marketing ist es entscheidend, nicht nur auf eigene Faust zu agieren!

Suchen Sie nach Partnerschaften mit Anbietern von Technologielösungen und anderen externen Ressourcen, die Ihre Anforderungen verstehen und Ihnen bei der Erreichung Ihrer Ziele helfen können.

ADVANIS hilft Ihnen gerne von der Evaluierung solcher Lösungen bis zur fertigen Implementierung und Anpassung auf Ihre Marketingziele.

4. Pflegen Sie gute Beziehungen zu Ihren Anbietern

Es ist von entscheidender Bedeutung, mit einem Anbieter zusammenzuarbeiten, dem Sie vertrauen können. Eine solide Partnerschaft zeichnet sich durch klare Erwartungen auf beiden Seiten, kontinuierliche und offene Kommunikation sowie präzise definierte Ziele aus. Sollte die Zusammenarbeit mit Ihrem aktuellen Anbieter nicht optimal verlaufen, ist es möglicherweise an der Zeit, alternative Optionen in Betracht zu ziehen.

Hier sind einige der Warnsignale aus verschiedenen Bereichen, die darauf hinweisen, dass es möglicherweise an der Zeit ist, sich von Ihrem aktuellen Anbieter zu trennen:

  • Warnzeichen für kanalübergreifende Personalisierung: Wenn Ihre Marketing-Lösung die Verknüpfung Ihrer Daten erschwert und zu übermäßiger Komplexität führt, sollten Sie möglicherweise einen Wechsel in Betracht ziehen.
  • Vermeidung des Einsatzes zu vieler Plattformen: Wenn Ihr Team viel Zeit und Energie darauf verwendet, zwischen verschiedenen Plattformen zu wechseln, ist es möglicherweise an der Zeit, nach Marketinglösungen zu suchen, die Ihre Daten konsolidieren und Ihnen helfen, effizienter zu arbeiten.

Entkommen aus langwierigen Implementierungen: Wenn Ihre MarTech-Lösung Sie von externen Dienstleistern abhängig macht und Sie bei Änderungen an kanalübergreifenden Automatisierungen behindert, ist es ratsam, nach einer Plattform Ausschau zu halten, die eine schnellere Anpassung an Marktveränderungen ermöglicht.

5. Fortlaufende Investitionen tätigen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit neigen viele Marketingabteilungen dazu, ihre Budgets zurückzufahren. Doch gerade jetzt ist es einer der schlechtesten Zeitpunkte, um Investitionen in Innovationen und die Erprobung neuer Kanäle einzustellen.

Wenn Sie aufhören, innovativ zu sein, bietet sich Ihren Mitbewerbern die Gelegenheit, in die entstandene Lücke vorzustoßen. Während andere aufgrund der aktuellen Lage zögern, können Sie aktiv werden, übernehmen und von den sich bietenden Chancen profitieren.

Denken Sie daher darüber nach, wie Sie innovativ bleiben können, ohne Ihr Budget zu überstrapazieren.

Vor allem sollten Sie jedoch weiterhin testen und flexibel bleiben.

Anstatt Ihr Budget für ein großes Experiment auszugeben, können Sie sich für kleinere Machbarkeitsstudien entscheiden. Bleiben Sie agil und nehmen Sie schrittweise kleinere Änderungen vor, um bestehende Kampagnen, Automatisierungen und Kundenbindungsprogramme zu optimieren.

Integrieren Sie Omnichannel in Ihre Unternehmenskultur

Der Weg zum Erfolg im Omnichannel-Marketing beginnt nicht mit einem einzelnen Projekt, einem Gremium oder einer spezifischen technischen Plattform. Vielmehr geht es darum, Schritt für Schritt vorzugehen und Ihre Kunden konsequent in den Mittelpunkt Ihrer Aktivitäten zu stellen.

Viel Erfolg bei der Umsetzung.

Unsere erfahrenen CRM-Guides stehen Ihnen gerne zur Seite, um gemeinsam mit Ihnen Effizienz und Erfolg nachhaltig zu sichern und zu steigern.

DSG Mitarbeiter-Schulungen von E-Sec – kosteneffizient, modern und wirksam

Effektive Schulung Ihrer Mitarbeiter zum Datenschutz in der Schweiz

In der heutigen digitalen Ära ist der Schutz personenbezogener Daten von grösster Bedeutung, insbesondere seit der Einführung des neuen Datenschutz Gesetzes (nDSG) in der Schweiz. Als CRM-Beratungsunternehmen möchten wir sicherstellen, dass Ihre Mitarbeiter bestens für die Einhaltung dieser Vorschriften geschult sind. Daher haben wir nach der besten Lösung gesucht und sind nach ausführlichen Tests überzeugt, mit den E-Learning-Kursen von E-Sec fündig geworden zu sein. Die interaktiven 3D-Animationen zum Datenschutz in der Schweiz haben sich als äusserst wirksam und kosteneffizient bewährt und wir freuen uns, Ihnen die E-Sec Kurse vorstellen und anbieten zu können.

Ein Erlebnis, das hängen bleibt

Diese Schulung ist weit entfernt von den langweiligen PowerPoint-Präsentationen und trockenen Vorträgen, die oft mit Datenschutzschulungen in Verbindung gebracht werden. Stattdessen bietet sie eine unterhaltsame und interaktive Story, die es Ihren Mitarbeitern ermöglicht, das Thema Datenschutz auf eine leicht verständliche Weise zu erfassen. Durch die Hauptfigur, z.B. Reto, werden Sie durch seinen Arbeitsalltag geführt und lernen dabei in alltäglichen Situationen, was es bei der Bearbeitung von Personendaten besonders zu beachten gilt.

Effektives Lernen durch Videosequenzen und eingebettete Fragestellungen

Die Verwendung von Videosequenzen und eingebetteten Fragestellungen in dieser Schulung macht sie besonders effektiv für das Lernen Ihrer Mitarbeiter. Hier sind einige Gründe, warum diese Methoden so wirksam sind:

1. Visuelles Lernen: Menschen lernen oft besser, wenn sie visuelle Inhalte präsentiert bekommen. Durch die Videosequenzen können sich die Mitarbeiter in reale Situationen hineinversetzen und den Datenschutzkontext besser verstehen. Sie sehen nicht nur, was zu tun ist, sondern auch, wie es in der Praxis umgesetzt wird.

2. Interaktivität: Die eingebetteten Fragestellungen fördern die aktive Teilnahme der Lernenden. Anstatt nur passiv zuzuhören oder zu beobachten, werden sie dazu ermutigt, über das Gelernte nachzudenken und ihr Verständnis zu testen. Dies fördert ein tieferes Verständnis und hilft den Mitarbeitern, sich besser an das Gelernte zu erinnern.

3. Anpassung an unterschiedliche Lernstile: Nicht alle Mitarbeiter lernen auf die gleiche Weise. Einige bevorzugen vielleicht das Lesen von Texten, während andere durch das Sehen von Videos oder das Beantworten von Fragen besser lernen. Die Kombination aus Videosequenzen und Fragestellungen spricht verschiedene Lernstile an und ermöglicht es jedem Mitarbeiter, auf seine bevorzugte Weise zu lernen.

4. Sofortiges Feedback: Durch die eingebetteten Fragestellungen erhalten die Mitarbeiter sofortiges Feedback zu ihrem Wissensstand. Sie erfahren unmittelbar, ob sie das Gelernte verstanden haben oder ob es noch Bereiche gibt, die sie vertiefen müssen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Lernfortschritte zu verfolgen und gezielt an ihren Schwachstellen zu arbeiten.

Trailer des E-Learning-Kurses zum neuen Schweizer DSG

Insgesamt fördern Videosequenzen und eingebettete Fragestellungen in der Schulung zum Datenschutz nicht nur das Verständnis der Mitarbeiter, sondern machen das Lernen auch interaktiver, unterhaltsamer und effektiver. Durch die Kombination dieser Elemente wird sichergestellt, dass Ihre Mitarbeiter das notwendige Wissen erwerben, um Datenschutzbestimmungen in der Schweiz erfolgreich umzusetzen.

Umfassende Abdeckung relevanter Themen

Die Schulung deckt alle wesentlichen Aspekte des Datenschutzes ab, die für Unternehmen in der Schweiz relevant sind. Von den Grundsätzen für die Bearbeitung von Personendaten über die Pflichten des Verantwortlichen und des Auftragsbearbeiters bis hin zu den Rechten der betroffenen Personen. Jedes Thema wird in einer eigenen Szene behandelt, um sicherzustellen, dass die Inhalte klar strukturiert und leicht verständlich sind.

Didaktik – wissenschaftliche Betrachtung der Wirksamkeit der E-Learning-Kurse von E-Sec

Die Effektivität der E-Learning-Kurse ist ausführlich getestet worden, wobei auch die Unterhaltung und Zufriedenheit wissenschaftlich ausgewertet wurde. Dank der interaktiven Inhalte und Gamification-Elemente können selbst eher trockene Lerninhalte unterhaltsam und einprägsam vermittelt werden. Mehr Infos und die Studienauswertung finden Sie folgend zum kostenlosen Download.

 

Elemente / Inhalt:

  • Intro
  • Hotspots
  • Branching Choices
  • Navigationspfeile
  • Textinhalte (kurz)
  • Zwischensequenzen
  • Konversationen
  • Vertonung
  • Easter Eggs
  • Subtile Informationen
  • Kurze Spiele
  • Handout
  • Abspann

Didaktik wissenschaftlich betrachtet

Infos und Studie zum herunterladen

Kosteneffiziente Lösung

Ein weiterer Vorteil dieses Angebots ist seine Kosteneffizienz. Mit einer Dauer von nur 25 Minuten pro Schulungseinheit können Ihre Mitarbeiter in kurzer Zeit das erforderliche Wissen erlangen, um die neuen Datenschutzverordnungen in der Schweiz zu verstehen und einzuhalten. Darüber hinaus ist die Schulung von E-SEC, einem renommierten Autor auf diesem Gebiet, entwickelt worden und bietet somit eine hochwertige Bildungserfahrung zu einem erschwinglichen Preis. Übrigens gibt es noch zahlreiche weitere E-Sec E-Learning-Kurse, wie z.B. zur IT-Sicherheit in Unternehmen oder zur EU-DSGVO, welche Sie auch kosteneffizient über uns bestellen können.

 

Unser Fazit:

Die interaktive 3D-Schulung zum Datenschutz in der Schweiz ist eine kosteneffiziente und effektive Lösung, um Ihre Mitarbeiter für die Einhaltung des neuen Datenschutz-Gesetzes zu schulen. Durch eine unterhaltsame Story und umfassende Abdeckung relevanter Themen wird sichergestellt, dass Ihre Mitarbeiter das notwendige Wissen erwerben, um personenbezogene Daten gemäss den schweizerischen Datenschutzbestimmungen zu bearbeiten. Investieren Sie in die Schulung Ihrer Mitarbeiter und sichern Sie die Datensicherheit Ihres Unternehmens.

Haben wir Ihre Interesse geweckt? Gehen Sie einen unverbindlichen Schritt weiter und melden Sie sich über das Formular für ein kostenloses Orientierungsgespräch oder um schriftliche Infos, wie alle verfügbaren Kurse und Preislisten, zu erhalten.

Webinar: Datenkonsolidierung als Schlüssel zur Migration

Wir freuen uns, Ihnen exklusive Einblicke in ein wegweisendes Projekt zu bieten – die erfolgreiche Einführung von SAP S/4HANA bei der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (Suva). In unserem bevorstehenden Webinar haben wir, zusammen mit unserem Partner Uniserv, Jan Lundak von Suva eingeladen, der uns einen tiefen Einblick in den Weg zur SAP S/4HANA-Migration beim grössten Unfallversicherer der Schweiz geben wird

Die Datenmigration im CX-Umfeld oder zu SAP S/4HANA stellt stets eine anspruchsvolle Aufgabe dar und birgt diverse Herausforderungen. Dennoch bietet sie gleichzeitig bedeutende Potenziale für die kontinuierliche Digitalisierung von Unternehmen. Ein Schlüsselfaktor hierbei ist die effiziente Bereinigung der Daten, da dies nicht nur die Akzeptanz der Benutzer beeinflusst, sondern auch zukünftige Kosten reduziert.

Was wird am Webinar präsentiert und besprochen?

  1. Erfolgreiche SAP S/4HANA Migration bei Suva: Jan Lundak wird uns durch die erfolgreiche Umstellung auf SAP S/4HANA bei Suva führen und die Herausforderungen sowie Erfolge aufzeigen.
  2. Die zentrale Rolle der Datenkonsolidierung: Datenqualität und -konsolidierung sind entscheidende Schritte bei der Vorbereitung auf eine SAP S/4HANA Einführung. Erfahren Sie, wie Suva diese Herausforderungen gemeistert hat.
  3. Das neue Datenmodell im Blick: Jan Lundak wird uns einen Einblick in das Datenmodell geben, das bei Suva im neuen SAP S/4HANA System implementiert wurde.

Teilnahme und Aufzeichnung:

Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos. Melden Sie sich jetzt an, um exklusive Praxiseinblicke in die SAP S/4HANA Migration bei Suva zu erhalten. Wenn Sie am Termin keine Zeit haben sollten, ist das kein Problem – registrieren Sie sich dennoch, und wir senden Ihnen im Anschluss die Aufzeichnung zu, damit Sie die Veranstaltung nachträglich ansehen können.

Für wen ist das Webinar?

Das Webinar richtet sich an Verantwortliche und Interessierte aus den Bereichen ERP, CRM, CX, Geschäftsentwicklung, IT, Verkauf, Service und Marketing. Der Inhalt des Webinars ist branchenunabhängig gestaltet.

Die erfolgreiche Einführung von SAP S/4HANA bei Suva markiert einen Meilenstein in der digitalen Transformation des grössten Unfallversicherers der Schweiz. Seien Sie dabei, um von den Erfahrungen und Best Practices zu profitieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Sicheren Sie sich jetzt kostenlos Ihre Teilnahme am spannenden Webinar am 17.4.2024 von 11.00 -12.00 Uhr und erhalten Sie so auch das informative Handout.

Der Marketing Automation & AI Report 2024 – Die Zukunft des Kundenengagement

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Der Marketing Automation & AI Report 2024: Die Zukunft des Kundenengagements
Wir leben in einer Ära, in der Kunden mehr denn je erwarten, dass Unternehmen ihre Bedürfnisse antizipieren und personalisierte Erlebnisse bieten. In dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft des Kundenengagements spielen Marketing Automation und künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle. Um die aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen in diesem Bereich zu beleuchten, haben wir in Zusammenarbeit mit der renommierten Hochschule ZHAW und anderen Partnern den «Marketing Automation & AI Report 2024» erstellt.
Die Studie wirft einen tiefen Blick auf die sich entwickelnden Technologien und Strategien, die Unternehmen einsetzen, um Kundenbeziehungen zu stärken und den Umsatz zu steigern. Wir analysieren die neuesten Trends in der Marketing Automation und untersuchen, wie künstliche Intelligenz das Kundenverhalten vorhersagt und personalisierte Erlebnisse ermöglicht.
Einige der Schlüsselerkenntnisse aus unserem Report umfassen:
– Die zunehmende Integration von Marketing Automation in das gesamte Customer Experience Management.
– Die wachsende Bedeutung von KI-gesteuerten Personalisierungsstrategien für die Kundenbindung.
– Die Herausforderungen und Chancen bei der Implementierung von Marketing Automation und KI in Unternehmen.
Dieser Report ist ein unverzichtbares Werkzeug für Marketingfachleute, die die Zukunft des Kundenengagements gestalten möchten. Egal, ob Sie bereits Marketing Automation einsetzen oder noch am Anfang stehen, unsere Erkenntnisse und Empfehlungen werden Ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Strategie zu optimieren.
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Bei tiefergehenden Fragen oder Interesse an unseren SAP CX Beratungsleistungen und Produkten stehen Ihnen die Swiss CRM-Guides von ADVANIS gerne zur Verfügung.