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ADVANIS Salesforce HealthCheck

Warum ein Salesforce HealthCheck sinnvoll ist – Eine ganzheitliche Bestandsaufnahme für nachhaltigen CRM-Erfolg

Ihre Investition in die führende Salesforce CRM Plattform war ein wichtiger Schritt und hat sicherlich dazu beigetragen in Ihrem Unternehmen Effizienz zu steigern, Prozesse zu automatisieren und Kundenbeziehungen zu verbessern. Doch selbst die beste Lösung kann mit der Zeit an Wirksamkeit verlieren, wenn sie nicht regelmässig überprüft, gepflegt und weiterentwickelt wird. Genau hier setzt der Salesforce HealthCheck an.

Ein HealthCheck ist eine strukturierte und ganzheitliche Analyse Ihrer bestehenden Salesforce-Umgebung – mit dem Ziel, Risiken zu minimieren, Optimierungspotenziale aufzudecken und die zukünftige Skalierbarkeit sicherzustellen.

1. Sicherheit: Schutz Ihrer sensiblen Daten

Einer der kritischsten Aspekte jeder CRM-Lösung ist der sichere Umgang mit sensiblen Kunden- und Unternehmensdaten. Der Salesforce HealthCheck prüft sicherheitsrelevante Einstellungen wie:

  • Passwort- und Authentifizierungsrichtlinien
  • Zugriffsrechte (Profiles, Permission Sets, Role Hierarchies)
  • Freigabeeinstellungen für Objekte, Felder und Datensätze
  • API-Zugriffe und externe Integrationen

Veraltete oder zu weit gefasste Berechtigungen stellen ein erhebliches Risiko dar – nicht nur für Datenschutzverletzungen, sondern auch im Hinblick auf Compliance-Anforderungen (DSGVO, ISO 27001 etc.). Der HealthCheck hilft, Sicherheitslücken zu erkennen und schnell zu schliessen.

2. System-Performance und technische Defizite

Mit wachsendem Funktionsumfang und steigender Datenmenge nimmt auch die Komplexität Ihrer Salesforce-Org zu. Workflows, Flows, Apex-Code, Process Builder und Trigger können sich gegenseitig behindern oder gar widersprechen. Der HealthCheck analysiert:

  • Custom Code und technische Defizite (z. B. nicht mehr genutzte Komponenten)
  • API-Auslastung und Governor Limits
  • Ladezeiten von Seiten und Berichten
  • Veraltete Automatisierungen, die durch moderne Tools (Flows, LWC) ersetzt werden sollten

Die Folge: eine performantere, stabilere, wartungsfreundlichere und zukunftssicherere Salesforce Umsetzung.

3. Datenqualität und Benutzerakzeptanz

Ein CRM-System ist nur so gut wie die Daten, die darin gepflegt werden. Schlechte Datenqualität führt zu fehlerhaften Analysen, unzureichenden Kundenprofilen und ineffizienten Kampagnen. Der HealthCheck beleuchtet:

  • Vollständigkeit, Aktualität und Konsistenz von Daten
  • Vorhandensein von Dubletten
  • Nutzung von Pflichtfeldern und Validierungsregeln
  • Benutzeraktivität und -verhalten

Durch gezielte Empfehlungen zur Datenbereinigung und zur Benutzerführung (z. B. durch Hilfetexte oder automatisierte Validierungen) lässt sich nicht nur die Datenqualität verbessern, sondern auch die Zufriedenheit und Produktivität der Anwender steigern.

4. Lizenz- und Kostenoptimierung

Viele Unternehmen nutzen nur einen Bruchteil der ihnen zur Verfügung stehenden Funktionen oder verfügen über nicht ausgelastete Benutzerlizenzen. Der HealthCheck bietet Transparenz:

  • Welche Features werden aktiv genutzt?
  • Gibt es teure Lizenzen ohne aktive Benutzer?
  • Können Prozesse mit vorhandenen Tools effizienter abgebildet werden?

Die Erkenntnisse helfen dabei, die Ausgaben für Salesforce-Lizenzen und Add-ons zu optimieren und gleichzeitig den Funktionsumfang zu maximieren.

5. Zukunftsfähigkeit und Skalierbarkeit

Salesforce entwickelt sich kontinuierlich weiter – drei Releases pro Jahr bringen regelmässig neue Funktionen, Verbesserungen und Deprecations mit sich. Der HealthCheck prüft, ob Ihre Org bereit ist für:

  • bevorstehende Release-Änderungen
  • neue Technologien (wie Salesforce Flow, LWC, Einstein AI)
  • Wachstum durch neue Geschäftsbereiche oder Märkte

Damit legen Sie den Grundstein für eine agile, skalierbare Plattform, die mit den Anforderungen Ihres Unternehmens mitwächst.

6. Strategische Handlungsempfehlungen

Am Ende eines HealthChecks steht nicht nur eine technische Analyse, sondern ein konkreter Massnahmenplan: Priorisierte Empfehlungen, die sowohl Quick Wins als auch langfristige Verbesserungen adressieren. Typische Resultate sind:

  • Konsolidierung von Berechtigungen
  • Refactoring von Automatisierungen nach aktuellen Standards und Best Practices
  • Einführung strukturierter Naming-Conventions
  • Optimierung der Nutzerführung und Schulungskonzepte
  • Vorbereitung auf Migrationen oder Integrationen

Fazit: Ein HealthCheck ist keine Option – sondern eine Pflicht

Ein Salesforce HealthCheck ist ein wirksames Instrument zur Qualitätssicherung und Zukunftssicherung Ihres CRM-Systems. Er schafft Transparenz, reduziert Risiken, spart Kosten und legt die Basis für neue Innovationen. Insbesondere für Unternehmen, deren Salesforce-Umgebung über mehrere Jahre gewachsen ist, empfiehlt sich ein regelmässiger Check – idealerweise jährlich oder bei grösseren Systemänderungen.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Post die Potenziale und Hintergründe eines Salesforce HealthChecks vermitteln konnten und danken für Ihr Interesse.

Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen mit einem Salesforce HealthCheck. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Orientierungsgespräch mit einem unserer Senior CX Guides oder senden Sie uns das entsprechende Formular zu und erfahren Sie, wie Sie den Erfolg Ihrer Salesforce-Lösung sicherstellen können.
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Salesforce HealthCheck

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Key User Community als Schlüssel für erfolgreiche System-Einführungen

ADVANIS Blogpost - Key User Community

Welche Rolle spielt eine Key User Community bei der erfolgreichen Einführung neuer Software?

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist die reibungslose Einführung neuer Softwares entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Eine effektive Methode, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Implementierung einer Key User Community. Diese Gruppe ausgewählter Anwender spielt eine entscheidende Rolle bei der Validierung von Prozessen, der Identifizierung von Schwachstellen und der Sicherstellung, dass das neue System die geschäftlichen Anforderungen vollständig erfüllt. Des Weiteren werden somit frühestmöglich Anwender an neue Abläufe herangeführt, etwaige Lücken im Prozessabbild können rasch identifiziert und folglich behoben werden

Einführung einer Key User Community

Die Einführung einer Key User Community bei einem unserer Kunden war ein bedeutender Schritt zur Gewährleistung einer erfolgreichen Systemeinführung. Die Key User wurden sorgfältig aus verschiedenen Abteilungen ausgewählt, um sicherzustellen, dass alle relevanten Geschäftsprozesse abgedeckt wurden. Ihre Hauptaufgaben bestanden darin, das neue System intensiv zu testen und Feedback zu geben über positive Erfahrungen sowie potenzielle Fehler oder ungünstige Abläufe zu identifizieren.

Testprozesse und Ergebnisse

Die Testprozesse umfassten eine breite Palette von Szenarien, von einfachen täglichen Aufgaben bis hin zu komplexen Geschäftsabläufen. Dabei wurden nicht nur die funktionellen Aspekte des Systems überprüft, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit und die Integration mit bestehenden Systemen analysiert. Durch diese gründlichen Tests konnten frühzeitig Probleme erkannt und behoben werden, was die Gesamteffizienz der Implementierung erheblich steigerte. Ebenfalls war dies eine sehr effektive Methodik, um die Dokumentation von Teilbereichen oder Prozessabläufen voranzutreiben.

Vorteile einer Key User Community:

  1. Frühzeitige Identifikation von Prozesslücken
  2. Schnellere Anwenderakzeptanz
  3. Verbesserte Testprozesse
  4. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
  5. Effektiver Wissensaustausch
  6. Erhöhung der Systemakzeptanz
  7. Kontinuierliche Verbesserung der Dokumentation
  8. Langfristige Unterstützung und Stabilität
  9. Verkürzte Projektlaufzeit
  10. Reduktion von Widerständen
ADVANIS Blogpost über Key User Communities

Zusammenarbeit und Kommunikation

Die Zusammenarbeit innerhalb der Key User Community mit der Projektleitung sowie des Integrators war entscheidend für den Erfolg des Projekts. Regelmässige Meetings, Schulungen und ein strukturierter Austausch von Erfahrungen halfen dabei, ein tiefes Verständnis für die Systemeigenschaften zu entwickeln und Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.

Die Kommunikation zwischen den Key Usern und dem Implementierungsteam war transparent und unterstützte einen effektiven Wissensaustausch. Somit konnte eine abteilungsübergreifende Kollaboration Wirklichkeit werden und die Silo-Denke somit drastisch eingedämmt werden.

Erfolgsgeschichten und Herausforderungen

Während des Projekts traten sowohl Erfolgsgeschichten als auch Herausforderungen auf. Positiv hervorzuheben waren die schnelle Identifizierung und Behebung von Prozessschwächen sowie die hohe Akzeptanz des neuen Systems durch die Key User. Herausforderungen wie etwa unerwartete Komplexitäten in bestimmten Prozessen wurden jedoch durch die enge Zusammenarbeit und das Engagement der Community erfolgreich überwunden.

Somit konnten nach kurzer Projektlaufzeit erste Ende-zu-Ende Tests durchgespielt und das Vertrauen in die ausgewählte ERP-Lösung gestärkt werden. Auch nach der Projektzeit ist die Community eine tragende Säule für das erfolgreiche Anwenden der ERP-Lösung und Einführen neuer Mitarbeitenden.

«Die Einführung einer Key User Community macht bei allen Arten von IT-Projekten Sinn und ist erfolgsrelevant für Projekte mit unternehmenswichtigen Prozessabbildungen.»

Sven Brenner

Externer Gesamtprojektleiter

Wie geht man vor beim Implementieren einer Key User Community?

  1. Key User identifizieren und auswählen
    Wählen Sie Key User sorgfältig aus verschiedenen Abteilungen aus, um sicherzustellen, dass alle relevanten Geschäftsprozesse abgedeckt sind. Achten Sie darauf, dass die Key User über fundiertes Fachwissen und ein gutes Verständnis ihrer Abteilung verfügen.

  2. Rollen und Erwartungen festlegen
    Definieren Sie die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Key User klar: Sie sollen das System intensiv testen, Feedback geben und als Mittler zwischen dem Projektteam und den Anwendern fungieren. Kommunizieren Sie die Wichtigkeit ihrer Rolle und setzen Sie klare Erwartungen hinsichtlich der Teilnahme an Schulungen, Tests und Meetings.

  3. Schulungen und Vorbereitung
    Führen Sie Schulungen durch, um sicherzustellen, dass die Key User das neue System und dessen Funktionen vollständig verstehen. Stellen Sie sicher, dass sie in der Lage sind, die neuen Abläufe selbstständig zu nutzen und diese innerhalb ihrer Abteilungen zu erklären.

  4. Testphase planen
    Entwickeln Sie eine strukturierte Testphase, in der die Key User verschiedene Szenarien durchspielen – von einfachen, täglichen Aufgaben bis hin zu komplexen Geschäftsabläufen. Achten Sie darauf, dass sowohl funktionale Tests als auch die Benutzerfreundlichkeit und die Integration mit bestehenden Systemen überprüft werden.

  5. Regelmässige Feedback-Runden einrichten
    Organisieren Sie regelmässige Meetings, um Feedback der Key User zu sammeln. Diese Sitzungen sollten genutzt werden, um positive Erfahrungen, aber auch Fehler oder ungünstige Abläufe zu identifizieren. Stellen Sie sicher, dass das Feedback klar dokumentiert und priorisiert wird.

  6. Zusammenarbeit und Kommunikation fördern
    Fördern Sie eine enge Zusammenarbeit zwischen den Key Usern, der Projektleitung und dem Implementierungsteam. Ein strukturierter und transparenter Austausch verbessert den Wissensaufbau und beschleunigt die Problemlösung. Fördern Sie abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, um das Silodenken zu minimieren.

  7. Probleme frühzeitig beheben
    Reagieren Sie schnell auf identifizierte Schwächen und Lücken im Prozessabbild. Die enge Zusammenarbeit zwischen Key Usern und dem Implementierungsteam ermöglicht eine zügige Lösung von Problemen.

  8. Erfolgsgeschichten kommunizieren
    Nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse und Erfolgsgeschichten der Key User, um Vertrauen in das neue System aufzubauen und die Akzeptanz bei allen Mitarbeitenden zu steigern. Betonen Sie die reibungslose Funktionalität kritischer Geschäftsprozesse, um die restlichen Anwender zu überzeugen.

  9. Ende-zu-Ende Tests durchführen
    Führen Sie nach erfolgreicher Testphase Ende-zu-Ende Tests durch, um sicherzustellen, dass alle Prozesse vom Anfang bis zum Ende reibungslos funktionieren. Dies stärkt das Vertrauen in die Lösung und erleichtert den Übergang in den produktiven Betrieb.

  10. Nachhaltige Unterstützung sicherstellen
    Auch nach der Implementierung bleibt die Key User Community aktiv. Sie fungiert als Unterstützung für das fortlaufende Systemmanagement und hilft bei der Einarbeitung neuer Mitarbeitender. Die Community sollte weiterhin als Anlaufstelle für Fragen und zur Prozessoptimierung dienen.

  11. Projektmarketing und Anwenderakzeptanz fördern
    Die Key User tragen zur erfolgreichen Kommunikation des Projekts bei, indem sie die Effektivität und Funktionalität des Systems aufzeigen. Dies fördert eine positive Einstellung zur neuen Software und minimiert Widerstände.

  12. Kontinuierliche Verbesserung und Lessons Learned
    Nutzen Sie die Erfahrungen der Key User zur kontinuierlichen Optimierung des Systems. Legen Sie Wert auf regelmässige Schulungen und Updates, um den Nutzen langfristig zu maximieren. Ziehen Sie aus der Einführung wertvolle Lessons Learned, um zukünftige Softwareprojekte effizienter zu gestalten.

Projektmarketing und Anwenderakzeptanz

Ein wesentlicher Beitrag der Key User Community zum Projektmarketing war die nachweisbare Funktionalität und Effektivität des neuen Systems. Indem die Key User erfolgreich aufzeigten, dass kritische Geschäftsprozesse im System reibungslos funktionierten, stieg die Akzeptanz des Systems bei den übrigen Anwendern signifikant. Dies trug nicht nur zur Reduzierung von Widerständen bei, sondern förderte auch eine positive Einstellung gegenüber der neuen Technologie.

Lessons Learned und Empfehlungen

Aus dieser Erfahrung haben wir wertvolle Lessons Learned gezogen, die für zukünftige Systemimplementierungen relevant sind. Dazu gehören die frühzeitige Einbindung der Key User, die klare Definition der Testkriterien und eine kontinuierliche Kommunikation während des gesamten Projekts. Wir empfehlen Unternehmen daher, eine Key User Community als integralen Bestandteil ihrer Implementierungsstrategie zu betrachten, um die Erfolgschancen ihrer IT-Projekte signifikant zu erhöhen bzw. nachhaltige IT-Projekte durchzuführen.

Fazit

Die Einführung einer Key User Community hat sich als äusserst effektiv erwiesen, um die Implementierung neuer Softwares zu optimieren. Durch die aktive Beteiligung und das wertvolle Feedback der Key User konnten nicht nur technische Herausforderungen gemeistert, sondern auch die Anwenderakzeptanz gesteigert werden. Dieser Ansatz zeigt, wie wichtig es ist, die Endanwender frühzeitig in den Implementierungsprozess einzubeziehen, um die Gesamtleistung und den Nutzen neuer Technologien nachhaltig zu maximieren.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Post die Potenziale und Herausforderungen des Einsatzes einer Key User Community vermitteln konnten und danken für Ihr Interesse.

Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen bei einer Systemeinführung. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Orientierungsgespräch mit einem unserer Senior CRM-Guides und erfahren Sie, wie Sie den Erfolg Ihrer Systemeinführung sicherstellen können.
Website zu Systemeinführungen

Uniserv – Kundendatenqualität aussagekräftig messen und sicherstellen

Aktuelle Kundendaten sind der Schlüssel für ein erfolgreiches CRM. Wir sorgen für korrekte Adress- und Kundendaten und identifizieren treffsicher Dubletten. Sie erhalten eine einheitliche Sicht auf Ihre Daten und optimieren zielorientiert Ihren gesamten Datenprozess.

Bereinigte Kundendaten für individuelle Business-Anforderungen verfügbar zu haben, ist keine leichte Aufgabe. Wir sind genau darauf spezialisiert. Holen Sie sich unsere Expertise ins Haus.

Gemeinsam definieren wir Ihr Ziel, erarbeiten für Sie die passende Lösung und beschreiten den Weg dorthin konsequent mit Ihnen.

Wie erhalte ich einfach eine klare Aussage, wie es um die Qualität meiner Kundendaten steht?

Unser Partner Uniserv bietet ein erprobtes Vorgehen und eine massgeschneiderte Umsetzung, um die Kundendatenqualität von Unternehmen und Organisationen verschiedenster Art effektiv zu messen und sicherzustellen. 

Data Assessment – Hochwertige Datenanalyse von Uniserv

RAMP UP

Anforderungsanalyse:

Gemeinsam definieren wir den Umfang und die Art der Daten sowie die Verarbeitungsmethoden (On-Premise, Cloud oder als Service). Zusätzlich erörtern wir den Projektkontext und die Zielsetzung ausführlich.

Einrichtung der Analyseumgebung:

Wir konfigurieren zusammen das massgeschneiderte Setup für Ihr Data Assessment, stets im Einklang mit den definierten Zielen. Die Auswahl der Tools erfolgt anhand Ihrer Daten.

DELIVER

Erstanalyse und Bewertung:

Hier erfolgt eine erste Auswertung Ihrer Daten auf Basis grundlegender Definitionen, um Einblick in den Datenbestand und dessen Zustand zu gewinnen.

Iterative Workshops zur Regelwerksbestimmung:

In verschiedenen Workshops werden die Regelwerke zur Evaluierung einer aussagekräftigen Bewertung erarbeitet, wobei die Ergebnisse der Erstanalyse und Ihre individuellen Zielsetzungen im Fokus stehen.

Abschliessende Analyse und Auswertung:

Es erfolgt eine umfassende Analyse Ihres Datenbestands, gefolgt von einer Auswertung der Ergebnisse, Ergänzung von Handlungsempfehlungen und Vorbereitung der Ergebnispräsentation.

FINISH

Präsentation und Handlungsempfehlungen:

In einem Workshop präsentieren wir Ihnen das Ergebnis des Data Assessments und übergeben Ihnen im Anschluss die Präsentation sowie Auswertung mit Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Datenqualität.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Post die Potenziale und Herausforderungen zur Kundendatenqualität etwas näherbringen konnten. Gerne beraten wir Sie ausführlich bei einem unverbindlichen Orientierungsgespräch.

Erfahren Sie mehr über die Best Practice für Kundendatenqualität und welchen Weg die SUVA gewählt hat an unserer kostenlosen Info-Veranstaltung im SWISS CRM LAB.

Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz – wir freuen uns Sie kennenzulernen.

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CRM-Governance und die Rolle des CRM-Boards: Kontinuierliche Verbesserung und ROI

Die effektive Verwaltung von Kundenbeziehungen ist für jedes Unternehmen entscheidend, um langfristige Erfolge zu sichern. In diesem Zusammenhang spielt die CRM-Governance eine zentrale Rolle. Sie gewährleistet nicht nur die reibungslose Funktion des CRM-Systems, sondern trägt auch zur kontinuierlichen Verbesserung und zur Maximierung des Return on Investment (ROI) bei. Unternehmen haben verschiedene Instrumente zur Verfügung, um eine effektive CRM-Governance zu implementieren, darunter Prozessstandards, klare Richtlinien und Schulungsprogramme.

Die zentrale Bedeutung des CRM-Boards: Eine interdisziplinäre Herangehensweise

Ein entscheidender Aspekt der CRM-Governance ist das CRM-Board. Dieses interdisziplinäre Gremium setzt sich aus Vertretern aller Anspruchsgruppen zusammen, einschliesslich Mitarbeitenden aus Marketing, Verkauf, Service, IT und dem CRM-Owner als Vorsitzendem. Ein Vertreter des CRM-Implementierungspartners und ein externer neutraler Berater komplettieren das Board. Die zentrale Aufgabe des CRM-Boards besteht darin, das Nutzerverhalten zu analysieren, Verbesserungen zu suchen, über Change Requests zu entscheiden, Hersteller-Provided-Enhancements zu diskutieren, Schulungsmassnahmen zu planen und ungenutzte Funktionen zu identifizieren.

Themen für das CRM-Board und Vorteile durch die Themenabhandlung

Themen für das CRM-Board

Vorteile durch die Themenabhandlung im CRM-Board

Nutzerverhalten

Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und -effizienz

Change Requests

Umsetzung bedeutender Systemänderungen mit minimalen Unterbrechungen

Hersteller-Provided-Enhancements

Integration neuer Funktionen zur Maximierung der Systemleistung

Schulungsmassnahmen

Erhöhung der Systemkompetenz der Mitarbeitenden

Identifizierung ungenutzter Funktionen

Optimierung der Ressourcennutzung durch die Entdeckung ungenutzter Features

Performance-Analyse

Früherkennung von Systemproblemen und proaktive Lösungsfindung

Integration neuer Technologien

Sicherstellung, dass das CRM-System auf dem neuesten Stand der Technologie ist

Strategische Ausrichtung

Anpassung des Systems an sich ändernde geschäftliche Anforderungen

Schwierigkeiten des CRM-Boards und Lösungsansätze:

Herausforderungen

Lösungsansätze

Mangelnde Vorbereitung durch den CRM-Owner

Externen Coach einbeziehen, um den CRM-Owner in seiner Rolle zu unterstützen

Mangelnde Vorbereitung der Teilnehmer

Schulungen für die Teilnehmer anbieten, um das Verständnis zu verbessern

Fehlende Kennzahlen

Implementierung eines klaren Kennzahlensystems zur besseren Bewertung

Schlechte Vorbereitung und Abklärung zu Change Requests

Standardisierte Prozesse für die Einreichung und Beurteilung von Change Requests einführen

Unzureichendes Einbringen von Verbesserungsvorschlägen durch die Linie

Einrichtung eines strukturierten Feedback-Mechanismus, um Vorschläge zu sammeln

Zusammenfassung zu CRM-Board: Vorteile und Herausforderungen

In der Zusammenfassung wird deutlich, dass das CRM-Board eine zentrale Rolle in der CRM-Governance spielt. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit und regelmässige Sitzungen trägt es wesentlich zur kontinuierlichen Verbesserung des CRM-Systems bei. Allerdings stehen dem Board auch Herausforderungen gegenüber, darunter mangelnde Vorbereitung und unzureichende Kennzahlen. Der Einsatz eines externen Coaches kann helfen, diese Schwierigkeiten zu überwinden.

Foto von Stephen Dawson auf Unsplash

Vorgehen für das erfolgreiche Etablieren eines CRM-Boards im Unternehmen:

  1. Identifizierung der relevanten Anspruchsgruppen.
  2. Auswahl eines qualifizierten CRM-Owners als Vorsitzenden des Boards.
  3. Einbindung von Vertretern aus Marketing, Verkauf, Service, IT und CRM-Implementierungspartner.
  4. Hinzuziehen eines externen neutralen Beraters für die Moderation.
  5. Festlegung der Sitzungsfrequenz (3-6 mal jährlich) und -dauer (2-4 Stunden).
  6. Klare Definition der Aufgaben des CRM-Boards, einschliesslich Nutzerverhalten, Change Requests, etc.
  7. Implementierung eines strukturierten Feedback-Mechanismus für Verbesserungsvorschläge.
  8. Einführung eines klaren Kennzahlensystems zur Leistungsbewertung.
  9. Planung von Schulungsmassnahmen für die Mitarbeitenden.
  10. Regelmässige Evaluierung und Anpassung des CRM-Boards und seiner Prozesse.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Post die Potenziale und Herausforderungen einer Implementierung eines CRM-Boards vermitteln konnten und danken für Ihr Interesse.

Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen auf dem Weg zu mehr Erfolg mit Ihrem CRM – vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Orientierungsgespräch mit einem unserer Senior CRM-Guides und erfahren Sie mehr über Ihre CRM-Governance-Möglichkeiten auf der Website.
Mehr Infos zu CRM-Governance-Möglichkeiten

Einstein GPT – Wie adressiert Salesforce die Herausforderungen generativer KI?

In der Welt der Technologie und Innovation gibt es aktuell ein Thema, das derzeit alles andere in den Schatten stellt: Künstliche Intelligenz, genauer gesagt generative KI. Es scheint, als spräche jeder darüber und auch im Business-Kontext geht es darum, auf diesen Zug mitaufzuspringen, um den Anschluss nicht zu verpassen.

Salesforce ist da keine Ausnahme. In dieser aufregenden Ära der KI-Entwicklung hat Salesforce bereits seit 2016 mit der Einführung von Einstein bewiesen, dass sie damit eine Vorreiterrolle in der CRM-Branche einnimmt. Doch jetzt, mit der Einführung von Einstein GPT und dem Einstein Trust Layer in diesem Jahr, geht Salesforce einen gewaltigen Schritt voraus und macht seinem Namen als CRM-Pionier alle Ehre.

Bildquelle: Salesforce.com

Was unterscheidet Einstein GPT von öffentlichen KI-Modellen wie ChatGPT?

Einstein GPT kombiniert öffentliche KI-Modelle (z.B. ChatGPT von OpenAI) und Salesforce KI-Modelle mit CRM-Daten, so dass Benutzer Anfragen direkt in Salesforce stellen können. Das Ergebnis ist KI-generierter Inhalt wie z.B. automatisch generierte Kundenmails oder Case-Zusammenfassungen. Dieser KI-generierte Inhalt passt sich kontinuierlich an sich ändernde Kundeninformationen und Bedürfnisse an – ein enormer Zeitgewinn für die Benutzer.

Dabei stehen wir jedoch erst am Anfang von generativer KI: Im Sommer dieses Jahres hat Salesforce Sales GPT und Service GPT veröffentlicht. Diese beiden Funktionen sollen den Alltag von Vertriebs- wie auch Servicemitarbeitern automatisieren, in dem relevanter KI-Inhalt bereitgestellt wird.

Schauen wir uns die beiden Varianten genauer an:

Sales GPT

Stellen Sie sich vor, Sie sind Sam Rhodes, ein Verkäufer. Sie starten am Morgen Ihren PC und machen Ihre To-do-Liste in Salesforce auf. Sie sehen, dass sie heute bei der Kundin Hannah Liu nachfassen müssen betreffend einem Follow-up.

Wie wäre es, wenn Ihnen bereits vorgefertigte Mails von Sales GPT vorgeschlagen werden? Dass Sie nur noch einzelne Daten ergänzen müssen?

Genau da setzt Sales GPT bzw. Sales Emails an. Für jegliche Interaktion werden vorgefertigte, auf das Thema bezogene standardisierte Mail-Vorlagen zur Verfügung gestellt:

Bildquelle: Salesforce.com
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Egal, ob in Outlook oder auch in Gmail, die Vorlagen können überall ausgewählt und somit viel Zeit eingespart werden:

Bildquelle: Salesforce.com
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Fazit: Mit Sales GPT kann sich Sam Rhodes seiner eigentlichen Aufgabe, dem Verkaufen widmen.

Aber das ist noch nicht alles, kommen wir zur zweiten Einstein GPT-Funktion:

Service GPT

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten im Kundendienst. Soeben haben Sie eine Kundenanfrage von Ashley Bennet erhalten, dass sie versehentlich zu viele Shirts bestellt hat.

Basierend auf der Case History und auch den CRM-Daten liefert Service GPT vorgefertigte, personalisierte Antworten (service replies):

Bildquelle: Salesforce.com

Und nicht nur das, Service GPT schlägt auch vor, was Sie als nächstes zu tun haben, um keine wichtigen Schritte zu vergessen:

Bildquelle: Salesforce.com

Jetzt müssen Sie aber auch noch die Zusammenfassung (Work Summary) über diesen Case schreiben. Was wäre, wenn Service GPT Ihnen innerhalb Sekunden eine Zusammenfassung schreibt?

Bildquelle: Salesforce.com
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Diese Zusammenfassung (Case Summary) dient dann auch bei der Bearbeitung ähnlicher Fälle in der Zukunft. Service GPT adressiert somit das Hauptanliegen im Service, nämlich die Reduktion langwieriger, kostenintensiver Bearbeitung von Kundenanliegen.

Generative KI und Datenschutz

Wie jede Innovation bringt auch die generative KI ihre eigenen Herausforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt:

    • Gefährdung sensibler Unternehmensdaten: Prompts werden von OpenAI zum weiteren Training des Modells verwendet
    • Unwahre Daten und Daten vor dem Jahr 2021 (Halluzinationen)
    • Ungeprüfte, potenziell diskriminierende Inhalte (Rassismus, Sexismus etc.)
Bildquelle: Salesforce.com

Hier kommt der eigentlich grösste Trumpf von Salesforce ins Spiel, der Einstein Trust Layer. Salesforce stellt mit den Einstein Trust Layer-Prozess sicher, dass keine sensiblen Daten das Unternehmen bzw. Salesforce verlassen. Die eingegeben Prompts bzw. die eingegeben Daten werden maskiert, bevor sie in die öffentlichen LLM’s (wie ChatGPT) eingespiesen werden. Die Daten werden dann durch «Zero Retention» gelöscht und bevor sie Salesforce verlassen auf diskriminierenden und unwahren Inhalt geprüft:

Bildquelle: Salesforce.com

Was braucht es, um auf den KI-Zug mitaufzuspringen?

Generative KI ist gekommen, um zu bleiben, darin sind sich wohl alle einig. Das Potential ist enorm, sei es bei der Verbesserung des Kundendienstes durch personalisierte Interaktionen oder Generierung personalisierter Mail-Antworten. Damit Sie jedoch von der generativen KI profitieren können, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen. Das heisst, es handelt sich um einen Prozess, der stufenweise angegangen werden sollte.

Bildquelle: Salesforce.com

Generative KI braucht zuverlässige Daten

Der wichtigste Schritt dieser Stufen-Integration stellen dabei zuverlässige Kundendaten dar. Sind Sie bereit, Ihr Unternehmen mit Salesforce «AI-ready» zu machen? Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen auf dem Weg zu einer erfolgreichen CRM-KI-Strategie. Vereinbaren Sie noch heute eine kostenlose Erstberatung mit einem unserer CRM-Guides und erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten.

Was bringt die Zukunft?

Einstein GPT von Salesforce markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Welt der generativen KI. Mit Autonomous, einem Einstein Co-Piloten, geht Salesforce im Februar 2024 in die Pilotierung. Dabei handelt es sich um einen KI-gestützten Support, der die Kunden und Service-Teams auf der KI-Reise unterstützen wird. Die generative KI hat ein enormes Innovationspotential, die unsere Arbeitswelt revolutionieren wird. Bleiben Sie mit uns dran, wir halten Sie auf dem Laufenden.

Möchten Sie tiefer in das Thema eintauchen?

Fordern Sie unsere umfassende Präsentation mit zahlreichen, weiterführenden Links zum Thema «Salesforce KI News» an.

10 erfolgsentscheidende Potenziale für KMU, die durch Vertriebs- oder Service-Digitalisierung erschlossen werden

10 Potenziale für KMU, die mittels Digitalisierung von Verkauf/Service erschlossen werden können

In der heutigen digitalen Ära ist es für Schweizer KMU von entscheidender Bedeutung, ihre Vertriebs- und Serviceprozesse zu digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den steigenden Kundenanforderungen gerecht zu werden. Eine erfolgreiche und kosteneffiziente Digitalisierung erfordert eine strategische Herangehensweise. In diesem Blogpost werden wir 10 erfolgsentscheidende Punkte vorstellen, die Schweizer KMU bei der kosteneffizienten Digitalisierung ihres Vertriebs und Service beachten sollten.

Die Digitalisierung bietet enorme Potenziale für Unternehmen, um ihre Vertriebs- und Serviceaktivitäten zu optimieren und zu transformieren. Durch den Einsatz von Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI), Automatisierung und Datenanalyse können Unternehmen Produktivitätssteigerungen, eine verbesserte Personalisierung und einen Wettbewerbsvorteil erzielen.

Die 10 grössten Potenziale für KMU, welche mittels Digitalisierung von Verkauf/Service erschlossen werden können:

Potenzial 1: Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung

Die Integration von KI und Automatisierung in Vertriebs- und Serviceprozesse ermöglicht eine effiziente Verarbeitung grosser Datenmengen, die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben und die Bereitstellung personalisierter Angebote für Kunden. KI-basierte Chatbots können beispielsweise den Kundenservice rund um die Uhr verbessern und die Reaktionszeiten verkürzen.

Potenzial 2: Produktivitätssteigerung

Durch die Digitalisierung können Unternehmen ihre Produktivität signifikant steigern. Durch automatisierte Prozesse und den Zugriff auf Echtzeitdaten können Vertriebs- und Service-Mitarbeiter effizienter arbeiten. Zeit- und Ressourceneinsparungen ermöglichen es, sich auf wertschöpfende Aufgaben zu konzentrieren und die Gesamtleistung des Unternehmens zu verbessern.

Potenzial 3: Personalisierung

Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, ihren Kunden personalisierte Erlebnisse zu bieten. Durch die Sammlung und Analyse von Kundendaten können Unternehmen deren Bedürfnisse und Vorlieben besser verstehen und massgeschneiderte Angebote und Services anbieten. Dadurch entstehen eine engere Kundenbindung und eine höhere Kundenzufriedenheit.

Potenzial 4: Effektives Datenmanagement

Eine gute Digitalisierung ermöglicht es Unternehmen, Daten effizient zu erfassen, zu speichern und zu analysieren. Durch ein effektives Datenmanagement können wertvolle Einblicke gewonnen werden, um fundierte Entscheidungen zu treffen, Prozesse zu optimieren und die Kundenkommunikation zu personalisieren.

Potenzial 5: Automatisierung von Routineaufgaben

Durch die Automatisierung von wiederkehrenden Aufgaben können Mitarbeiter entlastet werden und ihre Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten nutzen. Automatisierung reduziert menschliche Fehler und steigert die Effizienz, indem sie repetitive Prozesse beschleunigt und standardisiert.

Potenzial 6: Verbesserte Kundenkommunikation

Eine effektive Digitalisierung ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf personalisierte und interaktive Weise zu kommunizieren. Durch den Einsatz von digitalen Kanälen wie Social Media, E-Mail-Marketing und Chatbots können Kundenanfragen schnell bearbeitet und individuelle Angebote gemacht werden.

Potenzial 7: Erweiterte Vertriebs- und Servicekanäle

Digitale Technologien eröffnen neue Vertriebs- und Servicekanäle, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Reichweite zu vergrössern und neue Kundensegmente zu erschliessen. E-Commerce-Plattformen, mobile Apps und Online-Self-Service-Portale bieten Kunden bequeme Möglichkeiten, Produkte zu kaufen und Support zu erhalten.

Potenzial 8: Steigerung der Kundenzufriedenheit

Durch eine verbesserte Personalisierung, schnellere Reaktionszeiten und einen nahtlosen Kundenservice können Unternehmen die Kundenzufriedenheit erhöhen. Eine zufriedene Kundschaft führt zu einer höheren Kundenbindung, positiven Empfehlungen und letztendlich zu einem nachhaltigen Unternehmenswachstum.

Potenzial 9: Effiziente Ressourcennutzung

Digitale Prozesse ermöglichen eine effizientere Nutzung von Ressourcen wie Zeit, Personal und Material. Durch die Automatisierung, Standardisierung und Optimierung von Prozessen können Unternehmen Kosten senken und ihre Produktivität steigern.

Potenzial 10: Wettbewerbsvorteil

Eine erfolgreiche Digitalisierung verschafft Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil, indem sie agiler, effizienter und kundenorientierter agieren können. Durch die Nutzung von digitalen Technologien können Schweizer KMU sich von der Konkurrenz abheben und ihre Marktposition stärken.

Wie können Schweizer KMU heute Ihre Sales und Service Prozesse kostengünstig bestmöglich digitalisieren und was ist dabei erfolgsentscheidend?

Die erfolgreiche Erschliessung dieser Potenziale erfordert eine solide Digitalisierungsstrategie und die richtige Auswahl der Technologien. Unternehmen müssen ihre Vertriebs- und Serviceprozesse genau analysieren, um die Bereiche zu identifizieren, in denen die grössten Verbesserungspotenziale liegen.

Anschliessend können sie die geeigneten Technologien auswählen und diese schrittweise implementieren, um die Kosten zu kontrollieren und die Mitarbeiter auf den Wandel vorzubereiten.

Eine erfolgreiche Digitalisierung erfordert auch eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen im Unternehmen.

Eine Integration der digitalen Lösungen und eine nahtlose Vernetzung zwischen Vertrieb, Service, Marketing und anderen relevanten Abteilungen sind unerlässlich, um einen effizienten Informationsaustausch und eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Post zu mehr Klarheit bezüglich Ihren individuellen Digitalisierungs-Potenzialen verhelfen konnten.

Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen auf dem Weg zu mehr Erfolg mit Ihrem CRM – vereinbaren Sie noch heute eine kostenlose Erstberatung mit einem unserer Senior CRM-Guides und erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten.

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