Category Archives: Optimierungen

SAP Commerce Cloud Fallstudie: Digitale Transformation im Industrie-E-Commerce mit SAP Commerce Cloud

SAP Commerce Cloud Fallstudie ADVANIS - E-Commerce

Effizientere B2B-Prozesse mittels E-Commerce Plattform bei einem globalen Industrie Hersteller 

Ausgangslage

Ein international tätiges Unternehmen aus der Industriebranche stand vor der Herausforderung, seine digitalen Vertriebskanäle zu modernisieren und gleichzeitig die internen Prozesse effizienter zu gestalten. Gesucht wurde eine leistungsfähige B2B-Commerce-Plattform, die sich nahtlos in die bestehende SAP-Systemlandschaft integrieren lässt und die Kundenzufriedenheit durch bessere digitale Services erhöht und die Wachstumsziele unterstützt.

Zielsetzung

Das Projektziel war es, eine zukunftsfähige Plattform zu schaffen, die zentrale Geschäftsprozesse digitalisiert und gleichzeitig individuelle Anforderungen wie kundenspezifische Preislisten, Rabattlogiken und rollenbasierte Zugriffe berücksichtigt. Ein besonderes Augenmerk lag auf der effizienten Verwaltung und Bereitstellung strukturierter Produktdaten über ein integriertes Product Information Management (PIM). Gleichzeitig galt es, ein Umfeld zu schaffen, in dem interne Teams die neuen digitalen Möglichkeiten mittragen und aktiv mitgestalten.

Umsetzung

In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden wurde eine modulare E-Commerce-Architektur aufgebaut – auf Basis des SAP Commerce Cloud B2B Accelerators. Das Projekt wurde iterativ umgesetzt und begleitete den digitalen Wandel sowohl auf technischer als auch auf menschlicher Ebene.

Die Leistungen im Überblick:

  • Entwicklung einer skalierbaren Architektur für zukünftige Erweiterungen (z. B. neue Märkte oder Produktbereiche)

  • Integration der SAP Commerce Cloud als zentrale Plattform für Produktdaten, Bestellungen und Kundeninteraktion

  • Umsetzung komplexer Preis- und Rabattlogiken sowie rollenbasierter Zugriffskonzepte

  • Begleitung des Change Managements: Schulungen, interne Kommunikationsmassnahmen und Onboarding der Fachabteilungen

  • Aktiver Wissensaufbau im Unternehmen durch gezieltes Coaching und enge Zusammenarbeit mit dem internen IT-Team

Resultate

Die neue B2B-Commerce-Plattform bietet einen starken Hebel für die digitale Transformation im Unternehmen:

  • Höhere betriebliche Effizienz durch automatisierte Prozesse und strukturierte Datenflüsse

  • Verbesserte Kundenerfahrung dank intuitivem Interface, aktuellen Produktdaten und Echtzeit-Preisauskunft

  • Positive Aufnahme bei internen Stakeholdern dank frühzeitiger Einbindung und transparenter Kommunikation

  • Solide Basis für zukünftige Digitalisierungsschritte im B2B E-Commerce

Dank der engen Integration in SAP und dem modularen Aufbau steht dem weiteren Ausbau der Plattform – etwa durch Self-Service-Funktionen oder die Anbindung weiterer internationaler Standorte – nichts mehr im Weg.

Fazit

Mit der Einführung der SAP Commerce Cloud als integrierte E-Commerce-Lösung konnte ein bedeutender Schritt in Richtung digitaler Zukunft gemacht werden. Die Lösung stärkt nicht nur die Kundenbindung, sondern auch die Innovationskraft des Unternehmens – getragen durch eine konsequente Einbindung der Mitarbeitenden und eine starke technische Basis. So entsteht echter Mehrwert – intern wie extern.

Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen bei Ihrem E-Commerce oder SAP Commerce Cloud Projekt. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Orientierungsgespräch mit einem unserer CX Guides und erfahren Sie, wie Sie den Erfolg Ihrer E-Commerce-Plattform nachhaltig sicherstellen können.

SAP Commerce Cloud Fallstudie: Modernisierung einer Multi-Country-Commerce-Plattform

Erfolgreiche Migration auf die SAP Commerce Cloud

Ausgangssituation: Veraltete Technologie als Wachstumsbremse

Ein international tätiger Einzelhändler mit Präsenz in mehreren Ländern stand vor der Herausforderung, seine in die Jahre gekommene E-Commerce-Plattform zu modernisieren. Die bestehende Infrastruktur basierte auf mehreren unabhängigen Hybris 4-Instanzen, die nicht nur hohe Wartungskosten verursachten, sondern auch Skalierungs- und Erweiterungsprozesse erschwerten. Ziel war eine nahtlose Migration auf die SAP Commerce Cloud, um die digitale Customer Experience zu verbessern und eine zukunftssichere Grundlage für weiteres Wachstum zu schaffen – ohne dabei die laufenden Geschäftsprozesse zu beeinträchtigen.

Die Herausforderungen: Skalierbarkeit, Performance & Konsistenz

Die Migration einer Multi-Country-Plattform bringt besondere Herausforderungen mit sich. Dazu gehörten:

  • Harmonisierung mehrerer Länderportale: Die bestehenden Instanzen mussten zu einer skalierbaren, zentral verwalteten Lösung zusammengeführt werden.
  • Gewährleistung einer nahtlosen Benutzererfahrung: Trotz technischer Umstellung durfte es keine Beeinträchtigung für die Kunden in den verschiedenen Märkten geben.
  • Flexible Architektur für zukünftige Erweiterungen: Die neue Plattform sollte eine Microservice-Architektur nutzen, um schnelle Anpassungen und Erweiterungen zu ermöglichen.
  • Sicherstellung von Performance & Stabilität: Hohe Zugriffszahlen erforderten eine performante Infrastruktur mit optimierten Ladezeiten und stabiler Verfügbarkeit.

Der Lösungsansatz: Strukturierte Migration mit modernen Technologien

Für den Multi-Country-Rollout und die Cloud-Migration wurde ein strukturierter und risikominimierender Ansatz gewählt:

  • Schrittweise Migration: Durch eine iterative Umstellung konnte sichergestellt werden, dass jedes Länderportal reibungslos auf die neue Plattform überführt worden ist.
  • Microservice-Architektur & OCC-Schnittstellen (Omni Commerce Connect): Die neue Lösung wurde mit einer flexiblen, modularen Architektur ausgestattet, die einfache Integrationen und Erweiterungen ermöglicht.
  • Optimierte Performance & Caching-Mechanismen: Dynamisches Caching und schlanke Workflows sorgten für schnelle Ladezeiten und ein reibungsloses Einkaufserlebnis.
  • Regelmässige Updates & Continuous Deployment: Durch den Wechsel auf die SAP Commerce Cloud profitiert die Plattform von automatisierten Updates und bleibt stets auf dem neuesten technologischen Stand.

Die Architektur

Die moderne Microservice-Architektur mit OCC-Schnittstellen ermöglicht einfache Integrationen und Erweiterungen trotz ihrer Komplexität.

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Das Ergebnis: Einheitliche, zukunftssichere Plattform mit verbesserter Customer Experience

Die erfolgreiche Migration auf die SAP Commerce Cloud brachte signifikante Vorteile:

  • Kosteneffizienz: Reduzierte Wartungsaufwände durch eine zentralisierte Plattformverwaltung.
  • Verbesserte Skalierbarkeit: Die Lösung kann flexibel an Markterweiterungen und saisonale Lastspitzen angepasst werden.
  • Konsistente Customer Experience: Einheitliche User Journeys über alle Länder hinweg, ohne Einschränkungen für die Kunden.
  • Zukunftssicherheit: Eine moderne, cloudbasierte Architektur, die kontinuierlich optimiert und erweitert werden kann.

Die neue Plattform ist nicht nur eine technologische Verbesserung, sondern ein entscheidender Schritt in Richtung einer effizienten und kundenorientierten digitalen Strategie.

Unternehmen mit internationalen E-Commerce-Plattformen stehen häufig vor ähnlichen Herausforderungen – mit der richtigen Herangehensweise lassen sich Skalierbarkeit, Effizienz und Kundenzufriedenheit nachhaltig steigern.

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SAP Commerce Cloud Fallstudie: Verbesserung der Produktsuche und Suchrelevanz mit Machine Learning

Wie Machine Learning die Produktsuche und Suchrelevanz im E-Commerce revolutioniert

Hintergrund:

Die Qualität der Produktsuche ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im E-Commerce. Um die Relevanz der Suchergebnisse in der SAP Commerce Cloud zu verbessern, haben wir ein leistungsstarkes Learning-to-Rank (LTR)-Modell in Apache Solr implementiert. Dieses Machine-Learning-Projekt nutzt Metadaten aus Benutzerinteraktionen, die über eine skalierbare Datenpipeline mit Apache Kafka, Confluent und Snowflake verarbeitet werden.

Schritt 1: Erfassung von Metadaten

Der erste Schritt bestand in der systematischen Erhebung relevanter Nutzerdaten aus der SAP Commerce Cloud. Dazu gehörten:

  • Suchanfragen der Benutzer
  • Klickverhalten und Verweildauer
  • Positionierung der Suchergebnisse
  • Konversionsmetriken wie Käufe oder Warenkorbaktionen

Diese Daten bildeten die Grundlage für die Optimierung der Suchrelevanz, indem sie wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten ermöglichten.

Schritt 2: Datenpipeline-Integration mit Apache Kafka und Confluent

Um eine effiziente Verarbeitung und Analyse der Daten zu gewährleisten, wurde eine Echtzeit-Datenpipeline implementiert:

  • Streaming in Echtzeit: Benutzerinteraktionen wurden unmittelbar von der SAP Commerce Cloud in Kafka-Themen übertragen.
  • Datenaufbereitung: Mittels Confluent Stream Processing wurden die Rohdaten bereinigt, normalisiert und mit weiteren Kontextinformationen angereichert.
  • Datenanalyse in Snowflake: Die verarbeiteten Daten wurden in Snowflake gespeichert und für das Training des Machine-Learning-Modells aufbereitet.

Schritt 3: Training des LTR-Modell

 Das gesammelte Datenmaterial wurde in Snowflake aggregiert und zur Erstellung aussagekräftiger Features genutzt. Anschliessend erfolgte das Training eines LTR-Modells, das die Suchergebnisse basierend auf der Benutzerinteraktion optimierte. Dabei wurden:

  • Feature-Vektoren generiert, die Relevanzsignale wie Klickraten und Kaufabsichten widerspiegeln.
  • Algorithmen zur Ranking-Optimierung eingesetzt.
  • Hyperparameter feinjustiert, um die Modellgenauigkeit zu maximieren.

Schritt 4: Implementierung in Apache Solr

Nach der Validierung wurde das trainierte LTR-Modell in die Apache Solr-Instanz innerhalb der SAP Commerce Cloud integriert:

  • Modell-Import: Das Modell wurde ins LTR-Plugin von Solr hochgeladen.
  • Feature-Engineering: Benutzerdefinierte Suchfeatures wurden mit den Metadaten aus dem Training verknüpft.
  • Relevanzoptimierung: Die Suchergebnisse werden dynamisch anhand prognostizierter Nutzerinteressen gerankt.

Ergebnisse und Nutzen

Durch die Implementierung des LTR-Modells konnten wir die Suchrelevanz und damit die Nutzerzufriedenheit signifikant steigern. Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Höhere Klickraten und Konversionsraten dank präziserer Produktempfehlungen.
  • Verbesserte Auffindbarkeit relevanter Artikel, was zu gesteigertem Umsatz führte.
  • Eine automatisierte, skalierbare Lösung für eine kontinuierliche Optimierung der Suchergebnisse.

Fazit

Diese Fallstudie zeigt, wie Machine Learning, Apache Solr und eine robuste Datenpipeline die Produktsuche im E-Commerce transformieren können.

Die Kombination aus Metadaten, Echtzeit-Streaming und intelligenter Ranking-Optimierung bietet Unternehmen, die SAP Commerce Cloud nutzen, einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

Gerne unterstützen wir auch Ihr Unternehmen bei Ihrem E-Commerce oder SAP Commerce Cloud Projekt. Vereinbaren Sie noch heute ein kostenloses Orientierungsgespräch mit einem unserer Senior CX-Guides und erfahren Sie, wie Sie den Erfolg Ihrer E-Commerce-Plattform nachhaltig sicherstellen können.

5 Tipps für eine bessere Omnichannel Strategie mit Emarsys

5 Tipps für eine bessere Omnichannel Strategie mit Emarsys

Als Marketingexperten nutzen Sie wahrscheinlich eine Vielzahl von Kanälen, um Ihre Kunden anzusprechen. Stellen Sie sich dabei ab und an die Frage, ob Sie sicher sein können, dass Ihr Unternehmen ein erfolgreicher Omnichannel-Nutzer ist, der seine Strategien optimal einsetzt? Vermutlich legen Sie Wert auf einen kundenorientierten Ansatz, der auf fundierten Erkenntnissen basiert und sowohl Umsatzwachstum als auch ein verbessertes Kundenerlebnis fördert. Doch welches Vorgehen bietet hier die meisten Chancen?

Dieser Blogpost soll Ihnen mit den wichtigsten Empfehlungen zur Optimierung Ihrer Omnichannel-Strategie helfen.

1. Hören Sie Ihrer Kundschaft zu

Wenn Sie Ihre Kundschaft in den Mittelpunkt Ihres Marketings stellen wollen, ist es naheliegend und ideal, ihr erst einmal zuzuhören.

Hier sind einige Ansätze, die kundenzentrierte Unternehmen zusätzlich können:

  • Interpretation von Kundeninsights:
    Bei jeder Interaktion mit Ihren Kunden sammeln Sie wertvolle Informationen über ihr Verhalten. Diese Datenmengen lassen sich durch den Einsatz von modernen KI-Technologien analysieren, um Muster zu erkennen und Vorhersagen über das Kundenverhalten zu treffen.
  • Reaktion auf Kundenbedürfnisse:
    Sobald Sie Erkenntnisse über Ihre Kunden gewonnen haben, besteht die Möglichkeit, entsprechend zu handeln. Durch die Nutzung von Automatisierung und KI-gestützter Segmentierung können Sie personalisierte und relevante Inhalte bereitstellen, die auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden zugeschnitten sind.
  • Überwachung der Ergebnisse des Kundenengagements (und kontinuierliches Testen):
    Die fortlaufende Messung Ihres Erfolgs und die anschließende Anpassung ermöglichen kontinuierliche Verbesserungen. Testen Sie verschiedene Kanäle und passen Sie Ihre Kampagnen schrittweise an. Experimentieren Sie mit verschiedenen Angeboten oder Produktvorschlägen und streben Sie kontinuierliche, inkrementelle Verbesserungen an.

2. Investieren Sie in innovative Relationship-Marketing-Strategien

Die Akquise neuer Kunden ist wichtig, aber sie ist nicht alles! Die Art und Weise, wie Sie mit Ihrer bestehenden Kundenbasis interagieren und sie durch den gesamten Kundenlebenszyklus begleiten, kann einen erheblichen Einfluss auf den Wert jedes Kunden über seine gesamte Kundenlebensdauer hinweg haben.

Um sich von Ihren Wettbewerbern abzuheben, ist eine dynamischere und stärker personalisierte Form der Kommunikation unerlässlich.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Kundenbasis ansprechen können:

  • Definieren Sie Ihre Customer Journey und analysieren Sie den Kundenlebenszyklus, um zu verstehen, wann Ihre Kunden voraussichtlich kaufen und wann sie abwandern könnten. Seien Sie proaktiv und kommunizieren Sie in Echtzeit über die geeigneten Kanäle mit Ihren Kunden.
  • Nutzen Sie Ihre Customer Engagement-Plattform, um KI-basierte Segmente zu erstellen, mit denen Sie das Verhalten Ihrer Kunden vorhersagen und gezielte, kanalübergreifende Kampagnen durchführen können.
  • Gewährleisten Sie konsistente und nahtlose Interaktionen über alle Kanäle hinweg. Wenn beispielsweise ein Kunde ein Produkt über Ihre mobile App kauft, sollte die nächste E-Mail, die er erhält, maßgeschneiderte Empfehlungen enthalten, die auf diesem Kauf basieren.
Handshake mit starken Partnern

3. Kooperationen eingehen, um Ihre Ressourcen zu erweitern

Im Omnichannel-Marketing ist es entscheidend, nicht nur auf eigene Faust zu agieren!

Suchen Sie nach Partnerschaften mit Anbietern von Technologielösungen und anderen externen Ressourcen, die Ihre Anforderungen verstehen und Ihnen bei der Erreichung Ihrer Ziele helfen können.

ADVANIS hilft Ihnen gerne von der Evaluierung solcher Lösungen bis zur fertigen Implementierung und Anpassung auf Ihre Marketingziele.

4. Pflegen Sie gute Beziehungen zu Ihren Anbietern

Es ist von entscheidender Bedeutung, mit einem Anbieter zusammenzuarbeiten, dem Sie vertrauen können. Eine solide Partnerschaft zeichnet sich durch klare Erwartungen auf beiden Seiten, kontinuierliche und offene Kommunikation sowie präzise definierte Ziele aus. Sollte die Zusammenarbeit mit Ihrem aktuellen Anbieter nicht optimal verlaufen, ist es möglicherweise an der Zeit, alternative Optionen in Betracht zu ziehen.

Hier sind einige der Warnsignale aus verschiedenen Bereichen, die darauf hinweisen, dass es möglicherweise an der Zeit ist, sich von Ihrem aktuellen Anbieter zu trennen:

  • Warnzeichen für kanalübergreifende Personalisierung: Wenn Ihre Marketing-Lösung die Verknüpfung Ihrer Daten erschwert und zu übermäßiger Komplexität führt, sollten Sie möglicherweise einen Wechsel in Betracht ziehen.
  • Vermeidung des Einsatzes zu vieler Plattformen: Wenn Ihr Team viel Zeit und Energie darauf verwendet, zwischen verschiedenen Plattformen zu wechseln, ist es möglicherweise an der Zeit, nach Marketinglösungen zu suchen, die Ihre Daten konsolidieren und Ihnen helfen, effizienter zu arbeiten.

Entkommen aus langwierigen Implementierungen: Wenn Ihre MarTech-Lösung Sie von externen Dienstleistern abhängig macht und Sie bei Änderungen an kanalübergreifenden Automatisierungen behindert, ist es ratsam, nach einer Plattform Ausschau zu halten, die eine schnellere Anpassung an Marktveränderungen ermöglicht.

5. Fortlaufende Investitionen tätigen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit neigen viele Marketingabteilungen dazu, ihre Budgets zurückzufahren. Doch gerade jetzt ist es einer der schlechtesten Zeitpunkte, um Investitionen in Innovationen und die Erprobung neuer Kanäle einzustellen.

Wenn Sie aufhören, innovativ zu sein, bietet sich Ihren Mitbewerbern die Gelegenheit, in die entstandene Lücke vorzustoßen. Während andere aufgrund der aktuellen Lage zögern, können Sie aktiv werden, übernehmen und von den sich bietenden Chancen profitieren.

Denken Sie daher darüber nach, wie Sie innovativ bleiben können, ohne Ihr Budget zu überstrapazieren.

Vor allem sollten Sie jedoch weiterhin testen und flexibel bleiben.

Anstatt Ihr Budget für ein großes Experiment auszugeben, können Sie sich für kleinere Machbarkeitsstudien entscheiden. Bleiben Sie agil und nehmen Sie schrittweise kleinere Änderungen vor, um bestehende Kampagnen, Automatisierungen und Kundenbindungsprogramme zu optimieren.

Integrieren Sie Omnichannel in Ihre Unternehmenskultur

Der Weg zum Erfolg im Omnichannel-Marketing beginnt nicht mit einem einzelnen Projekt, einem Gremium oder einer spezifischen technischen Plattform. Vielmehr geht es darum, Schritt für Schritt vorzugehen und Ihre Kunden konsequent in den Mittelpunkt Ihrer Aktivitäten zu stellen.

Viel Erfolg bei der Umsetzung.

Unsere erfahrenen CRM-Guides stehen Ihnen gerne zur Seite, um gemeinsam mit Ihnen Effizienz und Erfolg nachhaltig zu sichern und zu steigern.

Webinar: Datenkonsolidierung als Schlüssel zur Migration

Wir freuen uns, Ihnen exklusive Einblicke in ein wegweisendes Projekt zu bieten – die erfolgreiche Einführung von SAP S/4HANA bei der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt (Suva). In unserem bevorstehenden Webinar haben wir, zusammen mit unserem Partner Uniserv, Jan Lundak von Suva eingeladen, der uns einen tiefen Einblick in den Weg zur SAP S/4HANA-Migration beim grössten Unfallversicherer der Schweiz geben wird

Die Datenmigration im CX-Umfeld oder zu SAP S/4HANA stellt stets eine anspruchsvolle Aufgabe dar und birgt diverse Herausforderungen. Dennoch bietet sie gleichzeitig bedeutende Potenziale für die kontinuierliche Digitalisierung von Unternehmen. Ein Schlüsselfaktor hierbei ist die effiziente Bereinigung der Daten, da dies nicht nur die Akzeptanz der Benutzer beeinflusst, sondern auch zukünftige Kosten reduziert.

Was wird am Webinar präsentiert und besprochen?

  1. Erfolgreiche SAP S/4HANA Migration bei Suva: Jan Lundak wird uns durch die erfolgreiche Umstellung auf SAP S/4HANA bei Suva führen und die Herausforderungen sowie Erfolge aufzeigen.
  2. Die zentrale Rolle der Datenkonsolidierung: Datenqualität und -konsolidierung sind entscheidende Schritte bei der Vorbereitung auf eine SAP S/4HANA Einführung. Erfahren Sie, wie Suva diese Herausforderungen gemeistert hat.
  3. Das neue Datenmodell im Blick: Jan Lundak wird uns einen Einblick in das Datenmodell geben, das bei Suva im neuen SAP S/4HANA System implementiert wurde.

Teilnahme und Aufzeichnung:

Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos. Melden Sie sich jetzt an, um exklusive Praxiseinblicke in die SAP S/4HANA Migration bei Suva zu erhalten. Wenn Sie am Termin keine Zeit haben sollten, ist das kein Problem – registrieren Sie sich dennoch, und wir senden Ihnen im Anschluss die Aufzeichnung zu, damit Sie die Veranstaltung nachträglich ansehen können.

Für wen ist das Webinar?

Das Webinar richtet sich an Verantwortliche und Interessierte aus den Bereichen ERP, CRM, CX, Geschäftsentwicklung, IT, Verkauf, Service und Marketing. Der Inhalt des Webinars ist branchenunabhängig gestaltet.

Die erfolgreiche Einführung von SAP S/4HANA bei Suva markiert einen Meilenstein in der digitalen Transformation des grössten Unfallversicherers der Schweiz. Seien Sie dabei, um von den Erfahrungen und Best Practices zu profitieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Sicheren Sie sich jetzt kostenlos Ihre Teilnahme am spannenden Webinar am 17.4.2024 von 11.00 -12.00 Uhr und erhalten Sie so auch das informative Handout.

Der Marketing Automation & AI Report 2024 – Die Zukunft des Kundenengagement

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Der Marketing Automation & AI Report 2024: Die Zukunft des Kundenengagements
Wir leben in einer Ära, in der Kunden mehr denn je erwarten, dass Unternehmen ihre Bedürfnisse antizipieren und personalisierte Erlebnisse bieten. In dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft des Kundenengagements spielen Marketing Automation und künstliche Intelligenz eine entscheidende Rolle. Um die aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen in diesem Bereich zu beleuchten, haben wir in Zusammenarbeit mit der renommierten Hochschule ZHAW und anderen Partnern den «Marketing Automation & AI Report 2024» erstellt.
Die Studie wirft einen tiefen Blick auf die sich entwickelnden Technologien und Strategien, die Unternehmen einsetzen, um Kundenbeziehungen zu stärken und den Umsatz zu steigern. Wir analysieren die neuesten Trends in der Marketing Automation und untersuchen, wie künstliche Intelligenz das Kundenverhalten vorhersagt und personalisierte Erlebnisse ermöglicht.
Einige der Schlüsselerkenntnisse aus unserem Report umfassen:
– Die zunehmende Integration von Marketing Automation in das gesamte Customer Experience Management.
– Die wachsende Bedeutung von KI-gesteuerten Personalisierungsstrategien für die Kundenbindung.
– Die Herausforderungen und Chancen bei der Implementierung von Marketing Automation und KI in Unternehmen.
Dieser Report ist ein unverzichtbares Werkzeug für Marketingfachleute, die die Zukunft des Kundenengagements gestalten möchten. Egal, ob Sie bereits Marketing Automation einsetzen oder noch am Anfang stehen, unsere Erkenntnisse und Empfehlungen werden Ihnen dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Strategie zu optimieren.
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Bei tiefergehenden Fragen oder Interesse an unseren SAP CX Beratungsleistungen und Produkten stehen Ihnen die Swiss CRM-Guides von ADVANIS gerne zur Verfügung.